Roman Auchter & Kerstin Eschwege

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
durch wirkliche Partizipation

„Erkläre mir – und ich werde vergessen.
Zeige mir – und ich werde mich erinnern.
Beteilige mich – und ich werde verstehen!“
(Konfuzius)

Im Folgenden finden Sie ausgewählte Leseproben dieses Artikels, der soeben im
„Potsdamer Report 2023“ anlässlich der „3. Potsdamer Konferenz zur Pädagogik“ erschienen ist (Report):

  • „…das kausale Wechselverhältnis zwischen einer `Bildung für nachhaltige Entwicklung´ und dem Phänomen `Partizipation und Beteiligung´ erscheint offensichtlich: Wie BNE generell nur gekoppelt an partizipative Bildungsprozesse vorstellbar ist, so mündet im Umkehrschluss eine `echte´, werteorientierte Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in `Ernstsituationen´ fast automatisch in Zielbereiche von BNE, wie etwa `Gerechtigkeit´…“
  • „…das allgemeinste Ziel von Partizipation besteht darin, dass alle Menschen in einem von Wertschätzung geprägten Dialog jederzeit ihre individuellen Ideen, Meinungen, Empfindungen und Sichtweisen einbringen können, um auf diese Weise aktiv ihren Alltag zu beeinflussen!“
  • „Wir sind sehr privilegiert, dass wir über solche Themen wie heute gemeinsam diskutieren können! In anderen Ländern herrscht Krieg oder Unterdrückung und wer auf die Straße geht und seine Meinung äußert, wird verhaftet! Umso wichtiger ist es, dass wir unseren Kindern von früh an eine wirkliche, ernst gemeinte Mitbestimmung und Beteiligung ermöglichen!“
    (Aussage einer Teilnehmerin der „3. Potsdamer Konferenz zur Pädagogik“).

Hier finden Sie den gesamten Artikel „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) durch wirkliche Partizipation“ (–> zum Artikel).